Aufgabe war es, eine Lösung für eine attraktivere Eingangssituation zu finden, beziehungsweise Möglichkeiten zu suchen, innerhalb dieses Bereiches Räumlichkeiten für kundenorientierte Information und Flächen für Aktivitäten wie Sonderveranstaltungen, Projektspräsentationen oder Ausstellungen zu schaffen.
Durch Errichtung einer neuen „Sockelfassade“ vergrößert sich die Fläche der Eingangsebene entsprechend, die eigentlichen Eingänge werden weiter nach vorne verlegt, der Zugang zur BUWOG wird deutlich separiert vom Wohnhauseingang und besonders hervorgehoben. Dem neuen Empfangsbereich ist ein ständig besetztes Informationszentrum angeschlossen. Mit mobilen Trennwänden abgeteilt sind weitere Flächen zugeordnet, die eingangs erwähnten Aktivitäten zur Verfügung stehen.